Beruf und Familie: Gemeinsam mehr möglich machen!
Ob Familienalltag, der Spagat zwischen Kind und Beruf oder echte Rücksicht im Team: Wir stellen euch hier im Blog immer wieder Mitarbeiter:innen vor, deren Geschichte zeigt, wie gut sich Beruf und Privatleben im Salzburger Lagerhaus verbinden lassen. Mehr dahinter. Das Salzburger Lagerhaus wurde als familienfreundlicher Arbeitgeber ausgezeichnet.
Samir Secibovic: Ausbildung, Betrieb & Zukunft im Blick
Samir ist mit 20 Jahren bereits ein erfahrener Mitarbeiter im Salzburger Lagerhaus. Seine Lehre zum Einzelhandelskaufmann mit Schwerpunkt für Kraftfahrzeuge und Ersatzteile hat er direkt im Haus abgeschlossen – heute kümmert er sich in der Lagerhaus Technik Flachau um Ersatzteilbestellungen für Landmaschinen und Nutzfahrzeuge.
Neben dem Beruf engagiert sich Samir stark im Familienbetrieb seiner Eltern – und auch hier zeigt sich, wie flexibel das Salzburger Lagerhaus mit individuellen Lebenssituationen umgeht. Für seine Meisterausbildung für den Familienbetrieb wird Samir derzeit teilweise freigestellt – eine wertvolle Unterstützung, die nicht selbstverständlich ist. „Ich bin momentan zwei Tage pro Woche im Betrieb und kann mich ansonsten voll auf die Meisterschule konzentrieren“, erzählt er.
Privat lebt Samir bei seinen Eltern und ist familiär stark eingebunden. Auch bei der Arbeit ist ihm das Miteinander wichtig: „Wir helfen im Team zusammen und stemmen jede Herausforderung gemeinsam.“ Für die Zukunft plant Samir, den elterlichen Betrieb zu übernehmen – das wird noch einige Zeit dauern – bis dahin bleibt er Teil des Lagerhaus-Teams.
Warum hast du dich für das Salzburger Lagerhaus als Arbeitgeber entschieden?
„Damals war ich auf Lehrstellensuche, dann habe ich die Stellenausschreibung für Einzelhandelskaufmann gesehen, mich beworben und nach einem Schnuppertag konnte ich meine Lehre beginnen. Direkt in den Einzelhandel wollte ich nicht, daher habe ich mich im Schwerpunkt mit Kraftfahrzeugen und Ersatzteilen wieder gefunden – das interessierte mich schon immer!“
Bianca Langreiter: Meisterin im Spagat zwischen Familie, Technik und Landwirtschaft
Bianca hat als Lehrling im Lagerhaus Bramberg begonnen, später in Bruck weitergearbeitet – und 2019 ihre Meisterprüfung als Landmaschinentechnikerin abgelegt. Heute ist sie Mutter von drei Kindern, bewirtschaftet einen Bauernhof - und ist derzeit mit ihrer jüngsten Tochter in Karenz.
„Es braucht Organisation und Unterstützung – mein Mann, meine Schwiegereltern und das Team im Lagerhaus helfen mir sehr“, sagt Bianca. Ihr Mann, ebenfalls beim Lagerhaus tätig, konnte sogar das Papamonat nutzen – ein echtes Plus für die ganze Familie. Nach jeder Karenz stieg sie flexibel wieder ein, mit individuell angepassten Stunden. „Ob 15, 20 oder 25 Stunden – ich konnte es immer gut mit zwei bis drei Tagen pro Woche vereinbaren.“ Für Bianca ist klar: „Das Lagerhaus bietet Flexibilität und Verständnis – genau das braucht es, um Familie, Beruf und Hof unter einen Hut zu bringen.“
Warum hast du dich für das Salzburger Lagerhaus als Arbeitgeber entschieden?
„Mir war es wichtig, in einem regionalen und sicheren Unternehmen zu arbeiten, das mir viele Möglichkeiten bietet. Im Lagerhaus kann man in verschiedene Bereiche hineinschnuppern, was ich besonders spannend finde. Ich habe zum Beispiel mal in Bergheim im Technik-Standort gearbeitet oder in anderen Filialen ausgeholfen – diese Vielseitigkeit hat mir immer gut gefallen.“
Andreas Mayer: Mit Plan und Herz im Einsatz für Familie und Lagerhaus
Seit über 20 Jahren ist Andreas Mayer Teil des Salzburger Lagerhauses – aktuell als Vertriebsleiter für die Regionen Flach-, Tennen- und Lungau. Was ihn antreibt? Eine starke Verwurzelung mit dem Unternehmen, persönliche Entwicklungsmöglichkeiten und ein wertschätzendes Umfeld, in dem auch die Familie ihren festen Platz hat.
Mit seiner Partnerin und zwei kleinen Kindern (1 und 4 Jahre) lebt er in einem gut abgestimmten Familienalltag. Das Erfolgsrezept? „Gute Planung und Kommunikation“, sagt er. Ein gemeinsamer Familienkalender, flexible Arbeitszeiten und regelmäßiger Austausch mit der Partnerin schaffen die Basis – ergänzt durch sportliche Auszeiten, um neue Kraft zu tanken.
„Natürlich gibt es Herausforderungen“, erzählt er offen. „Gerade am Anfang musste ich lernen, nicht alles perfekt machen zu wollen. Prioritäten setzen, Aufgaben delegieren und Hilfe annehmen – das war ein Prozess, aber ein wichtiger.“
Besonders schätzt er die Unterstützung durch das Lagerhaus selbst: „Die Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung und das Verständnis im Team sind Gold wert. Wenn einmal kurzfristig etwas mit der Familie ansteht, ist das kein Problem.“ Auch im Gespräch mit Vorgesetzten habe er stets Offenheit erlebt: „Es ging nie nur um Lösungen für das Unternehmen, sondern immer auch darum, wie wir gemeinsam Wege finden, beides – Familie und Beruf – gut zu leben.“
Warum hast du dich für das Salzburger Lagerhaus als Arbeitgeber entschieden?
Das Lagerhaus hat mich überzeugt, weil es ein regional verwurzeltes Unternehmen mit langer Tradition ist. Außerdem bietet es sichere Arbeitsplätze, vielfältige Aufgabenbereiche und Entwicklungsmöglichkeiten, was mir persönlich wichtig war. Nicht zuletzt wurde es mir vielleicht auch in die Wiege gelegt, da mein Vater bis zu seiner Pensionierung ebenfalls im Lagerhaus tätig war.
Sabine Weiß: Familie und Beruf unter einem Dach
Sabine aus Bischofshofen bringt es auf den Punkt: „Im Lagerhaus kann ich arbeiten und gleichzeitig immer für mein Kind da sein.“ Durch ihre Teilzeitstelle hat sie nicht nur Zeit für ihre Familie, sondern kann auch flexibel auf alle Situationen reagieren. Ob Schulferien, Krankheit oder spontane Termine – das Lagerhaus macht’s möglich und schafft ein Umfeld, in dem sich Familie und Beruf nicht ausschließen.
Warum hast du dich für das Salzburger Lagerhaus als Arbeitgeber entschieden?
„Meine Schwiegermutter hat hier zehn Jahre lang gearbeitet, und ich habe das Lagerhaus immer als einen tollen Arbeitsplatz erlebt. Bevor sie in Pension ging, habe ich mich beworben und den Job bekommen. Es war für mich immer ein Ort, an dem ich mich wohlgefühlt habe.“
Günter Grabendorfer: Ein Leben mit Landmaschinen
Seit fast fünf Jahrzehnten ist Günter Teil des Salzburger Lagerhauses – begonnen hat alles 1978 mit der Lehre in Tamsweg. Heute, mit 62 Jahren, leitet er den Standort Flachau der Lagerhaus Technik und gibt sein umfassendes Wissen an die nächste Generation weiter.
Seine berufliche Laufbahn ist geprägt von Weiterentwicklung: Drei Meisterprüfungen – für Landmaschinentechnik sowie für Schlosserei und KFZ-Technik – und der Schritt vom Monteur zur Führungskraft zeigen, wie sehr sich Einsatz lohnt. „Als Leitung geht es nicht nur ums Reparieren – man organisiert, optimiert, plant voraus. Das fordert, aber es macht auch Freude.“
Günters Familie hat ihn auf diesem Weg stets unterstützt. Seine zwei Kinder sind inzwischen erwachsen und berufstätig, seine Frau ist im Einzelhandel tätig. Die hofeigene Landwirtschaft ist verpachtet. „Gerade in der Führungsposition braucht es viel Rückhalt von zu Hause“, sagt Günter. „Ohne das geht es nicht.“ Die Pension rückt näher – die Übergabe läuft bereits. Doch auch jetzt bringt sich Günter noch ein, unterstützt bei der Abrechnungskontrolle und steht mit Rat und Tat zur Seite.
Warum hast du dich für das Salzburger Lagerhaus als Arbeitgeber entschieden?
„Dazumals hat der Vater gesagt: 'So, Bua, jetzt schau’ma um an Lehrplatz!' – ich hatte die Wahl und hab mich wegen meiner Begeisterung für Landmaschinen fürs Salzburger Lagerhaus entschieden.“
Monika Schöndorfer: Karriere mit Herz und Verstand
Monika ist Marktleiterin im Lagerhaus Hof – und seit über 20 Jahren Teil des Salzburger Lagerhauses. Nach ihrer Lehre arbeitete sie viele Jahre in Teilzeit, um für ihre zwei Kinder da zu sein. Heute ist sie in Vollzeit tätig und leitet den Standort mit Erfahrung und Engagement.
„Gerade in der Anfangszeit mit Kindern war es entscheidend, flexibel arbeiten zu können“, erzählt Monika. „Ich konnte meine Stunden anpassen, mein Mann arbeitet im Schichtbetrieb – so ließ sich alles gut koordinieren.“
Auch sie schätzt besonders die gegenseitige Rücksichtnahme im Team und die verlässliche Unterstützung in Ferienzeiten. „Diese Flexibilität und das wertschätzende Umfeld haben mich über all die Jahre im Lagerhaus gehalten.“
Warum hast du dich für das Salzburger Lagerhaus als Arbeitgeber entschieden?
„Die Verwurzelung in der Region und der direkte Kontakt zu den Menschen vom Land haben mich von Anfang an begeistert. Zudem schätze ich die Vielseitigkeit des Sortiments sowie die Sicherheit und Stabilität, die Raiffeisen Lagerhaus Salzburg GmbH als Arbeitgeber bietet.“
Angie & Tom Jaritz: Ein starkes Team
Angie und Tom arbeiten beide im Lagerhaus Bergheim – als Paar und Kollegen, die Beruf und Familienleben erfolgreich meistern. Beide profitieren von flexiblen Arbeitszeiten, Teilzeitmodellen und der Unterstützung durch ihr Umfeld. So gelingt es ihnen, den Anforderungen im Job gerecht zu werden und gleichzeitig für ihre Familie da zu sein.
„Das Lagerhaus gibt uns den Rückhalt, den wir brauchen“, sagen sie. Besonders in Ferienzeiten und an Feiertagen wird auf Eltern besondere Rücksicht genommen – ein echter Pluspunkt für alle mit Familie!
Warum hast du dich für das Salzburger Lagerhaus als Arbeitgeber entschieden?
Angie: „Tom und ich sind seit sechs Jahren verheiratet und haben einen siebenjährigen Sohn. Dank meiner Arbeitszeiten bleibt genügend Zeit für Hausaufgaben und Betreuung.“
Tom: „Für mich war das Lagerhaus eine bewusste Entscheidung. Es bietet einen sicheren Arbeitsplatz und ist zudem sehr familienfreundlich.“
Emilia: Die Zukunft beginnt heute!
Emilia, die Tochter einer Mitarbeiterin, erzählt begeistert von ihren ersten Erfahrungen im Lagerhaus: kreative Ideen einbringen und – ein Highlight – neue Schleichtiere entdecken! Ihr großer Traum? Eines Tages selbst im Lagerhaus arbeiten und Landwirtin werden. So viel Begeisterung steckt an – und zeigt: Der Nachwuchs steht schon in den Startlöchern!
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